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    Aktuelle Informationen zum Coronavirus

    Seit Beginn der Ausbreitung des Coronavirus (SARS-CoV-2) ist die DRK Assistance gemeinsam mit ihren nationalen und internationalen Rotkreuz-Gesellschaften im Einsatz, um Kunden im In- und Ausland zu betreuen.

    Auf dieser Seite finden Sie relevante Informationen zum Coronavirus, Kontaktdaten, Hygienetipps für die eigene Sicherheit und Gesundheit aber auch eine Übersicht an hilfreichen Anwendungen zur Arbeit im Homeoffice.


    Navigation


    Unterstützungsleistungen durch die DRK Assistance

    Zum Schutz unserer Mitarbeiter und zur Aufrechterhaltung unserer Handlungsfähigkeit hat die DRK Assistance alle notwendigen Maßnahmen des seit 16.03.2020 in Kraft getretenen Epidemieplans umgesetzt. Damit können wir auch weiterhin rund um die Uhr die folgenden Assistance-Leistungen erbringen:

    • Betreuung von Patienten im Im- und Ausland bei ambulanten und stationärer Versorgung
    • Organisation und Durchführung weltweiter medizinischer Boden- und Lufttransporte
      Durch die sich momentan rasch verändernde weltweite Lage wird jeder Transport umfassend geprüft, welche Transportmaßnahmen unter Berücksichtigung der medizinischen Indikation, Reisebestimmungen und Verfügbarkeiten von Krankenhausbetten konkret realisierbar sind. Bei der Organisation und Durchführung eines Rücktransportes unterliegt die DRK Assistance den behördlichen Anordnungen am jeweiligen Aufenthaltsort und denen der Bundesrepublik Deutschland.
    • Kostenübernahmeerklärungen und Unterstützung bei der Beschaffung von Medikamenten
    • Gestellung von spezialisiertem medizinischen Personal für den Flugeinsatz

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    Informationen zum Transport von an COVID-19 erkrankten Personen


    Notfallkontakt (24/7)

    Medical Operations Center
    (MOC)

    T: +49 211 917 499 38
    F: +49 211 917 499 28
    E: moc(at)drkassistance.de

    Generelle Anfragen

    Sebastian Pohl
    Leiter Geschäftsfeldentwicklung

    T: +49 211 301 805 17
    F: +49 211 301 805 27
    E: s.pohl(at)drkassistance.de


    Informationen zum Coronavirus

    Die folgenden Informationen sind vom Generalsekretariat des Deutschen Roten Kreuz e.V. zusammengestellt.

    Wie erfolgt eine Ansteckung mit dem Coronavirus?

    Die häufigste Ansteckung mit dem Covid-19-Erreger erfolgt über die Tröpfcheninfektion, wenn man zum Beispiel direkt durch eine infizierte Person angehustet wird. Aber auch sogenannte Schmierinfektionen sind als möglicher Übertragungsweg nicht ausgeschlossen. Ein Beispiel hierfür ist Händeschütteln oder die Berührung von Oberflächen, nachdem eine betroffene Person diese ohne Desinfektion der Hände berührt hat. Aktuell liegen keine Informationen zur Übertragung des Coronavirus über importierte Waren vor, zum Beispiel über Pakete aus China. Das Virus müsste hierfür die langen Transportwege überleben.

    Coronavirus-Testapp: Bin ich betroffen? (Charité)

    Welche Symptome treten auf und wie ist der Krankheitsverlauf?

    Zu den Symptomen gehören Husten, Schnupfen, Halskratzen und Fieber, wobei einige Betroffene auch an Durchfall leiden. Bei einem Teil der mit Covid-19 infizierten Personen hat das Virus zu schwerwiegenden Atemproblemen und Lungenentzündungen geführt. Todesfälle traten bisher vor allem bei Patienten auf, die älter waren und/oder zuvor an schwerwiegenden Grunderkrankungen litten. In den meisten Fällen werden die Betroffenen jedoch wieder gesund. Die Behandlung verläuft ähnlich wie bei anderen Atemwegserkrankungen, wobei nur die Symptome, nicht der Erreger selbst, behandelt werden können.

    Fragen & Antworten (BMG)


    Quelle: Deutsches Rotes Kreuz e.V. (drk.de/coronavirus)


    Wie kann ich mich vor einer Infektion schützen?

    • Abstand zu Erkrankten halten (ein bis zwei Meter)
    • Regelmäßiges, häufiges und sorgfältiges Händewaschen durchführen (mindestens 20 Sekunden mit Seife bis zum Handgelenk)
    • Bei Bedarf Handschuhe tragen (nach täglichem Wechseln waschen)
    • Händeschütteln und Umarmungen vermeiden
    • Gesichter nicht oder nur mit gewaschenen Händen berühren, vor allem die Schleimhäute
    • In die Armbeuge niesen
    • Weitere schützende Gewohnheiten entwickeln, etwa das Drücken von Fahrstuhlknöpfen mit Knöcheln statt Fingerspitzen
    • Belebte Orte und Veranstaltungen meiden

    Quelle: Deutsches Rotes Kreuz e.V. (drk.de/coronavirus)


    In Quarantäne, was nun?

    Grundsätzlich empfiehlt sich im Falle einer Quarantäne die Beachtung aller aktuellen Vorgaben der Behörden und die Anpassung der eigenen Mobilität. Wie kann man seinen Alltag zu Hause so gestalten, dass er für alle Beteiligten so angenehm wie möglich ist?

    • Sorgen Sie zu Hause für einen geregelten Alltag und geben Sie ihm Struktur.
    • Falls Sie im Homeoffice arbeiten, trennen Sie Ihren Arbeitsplatz vom Privatleben – wenn möglich auch räumlich.
    • Legen Sie feste Zeiten für Arbeit (Erwachsene) und schulisches Lernen (Kinder) fest.
    • Bestimmen Sie fixe Zeitpunkte, an denen die Familie (sofern alle gesund sind) sich zur gemeinsam Mahlzeit trifft.
    • Sorgen Sie für Privatsphäre für jedes Familienmitglied.
    • Organisieren Sie Erholungsmomente für alle, die mit Entspannungsübungen, Spiele spielen, lesen, fernsehen etc. gefüllt sind.
    • Versuchen Sie sich – auch in den eigenen Räumen – sportlich zu betätigen, z. B. mit Gymnastik- oder Kraftübungen.
    • Minimieren Sie Ihre sozialen Kontakte nach draußen und verabreden Sie sich stattdessen zum Telefonieren, Mailen oder Skypen.
    • Nutzen Sie auch die digitalen Geräte, falls Sie psychologische Unterstützung benötigen.
    • Achten Sie aufeinander und kontaktieren Sie ärztliche Hilfe per Telefon oder Notruf (112 im Notfall oder ärztlicher Bereitschaftsdienst 116 117), wenn es bei einem Familienmitglied zu gesundheitlichen Problemen kommt.
    • Lassen Sie sich von Nachbarn mit Einkäufen versorgen oder bieten Sie umgekehrt Hilfe an, falls die Personen von nebenan Unterstützung benötigen.
    • Die Einkäufe sollten am besten in Kartons o.Ä. vor die Haustüre gestellt werden und nach einmaliger Nutzung entsorgt werden.
    • Sorgen Sie für regelmäßige Belüftung der Räume und reinigen Sie Ihr Zuhause gründlich nach Ablauf der Quarantäne!
    • Bleiben Sie trotz des Ausnahmezustandes positiv und gelassen. Diese Krise wird vorbeigehen!

    Quelle: DRK LV Hessen e.V.


    Wie kann ich helfen?

    Durch die Spenden für den Corona-Nothilfefonds sollen Ehrenamtliche und wichtige Hilfsaktionen unterstützt werden. Zahlreiche Freiwillige sind zum Beispiel engagiert, um älteren und bedürftigen Menschen zu helfen, Lebensmittel-Bringdienste zu organisieren, Pflegepersonal und Bewohner in Seniorenheimen zu unterstützen und die psycho-soziale Betreuung zu übernehmen.

    #füreinander: Nothilfe in der Corona-Krise


    Weitere Kontaktadressen

    Wichtige Links

    Robert-Koch-Institut (inkl. aktueller Fallzahlen, Risikogebiete und Handlungsempfehlungen):
    www.rki.de

    Bundesgesundheitsministerium (tagesaktuelle Updates):
    www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus

    Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (FAQ):
    www.infektionsschutz.de/coronavirus-sars-cov-2

    Gesundheitsämter
    tools.rki.de/PLZTool/


    Wichtige Telefonnummern

    Deutschlandweite Info-Hotline für das Coronavirus:
    0800 011 77 22 (von der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland)

    Hotline der Kassenärztlichen Vereinigung:
    116 117 rund um die Uhr erreichbar.

    Bundesministerium für Gesundheit (Bürgertelefon):
    030 346 465 100

    Allgemeine Erstinformation und Kontaktvermittlung:
    Behördennummer 115 (www.115.de)

    Rufnummer für einsame Senioren:
    0800 470 80 90

    Telefonseelsorge:
    0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222

    Elterntelefon:
    0800 111 0550

    „Nummer gegen Kummer“ für Kinder und Jugendliche:
    116 111

    Quelle: Deutsches Rotes Kreuz e.V. (drk.de/coronavirus)